Donnerstag, 27. Dezember 2012

Ebook-Reader

Eine verdammt gute Erfindung, so ein Reader. Man schmeisst ein paar hundert Bücher drauf und dann begibt man sich auf eine sehr lange Reise, ohne zu wissen, wohin sie einen führt. Nan klickt eine Datei an, deren Titel einen gerade anspringt und lässt sich überraschen, was sich dahinter verbirgt. Nach einem Roman über eine Ehe, die trotz Erschütterungen ein sicherer Ort bleibt, folgte ein Buch voller Trolle und Elfen. Fantasy, etwas, dem ich bisher mehr skeptisch gegenüber stand. Und dann erfasste mich die Handlung und zog mich unerwartet tief hinein. Danach ein sehr fantasievolles Buch eines Exil-Kubaners, der einen Bogen vom Buena Vista Social Club bis zur Stasi der DDR zog.
Und nun, kurz nach Mitternacht, ein Reisebericht, der vermutlich aus der ersten Hälfte des 20. Jh. stammt. I h bin immer wieder froh, das meine Eltern es schafften, aus mir einen neugierigen Menschen zu machen.
Träumt was schönes, die ihr mitlest.

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